Am 11. Januar nehmen die Judoka des PSV Merseburg wieder das Training auf |
„Und obwohl der Weihnachtsmann schon längst da war", verspricht der Vereinsvorsitzende Volker Veit, „haben wir einen Sack voller toller Angebote parat." So geht es ab jetzt jeden Dienstag und Donnerstag um 16.30 Uhr los, wenn die Krabbelgruppe, die sämtlich aus Kindern im Vorschulalter besteht, spielt, tobt und Purzelbäume schlägt.
Zur gleichen Zeit, nur räumlich getrennt, gehen auch die Kinder von sieben bis 14 Jahren auf die Matte und lernen das Judo-Einmaleins. Ab 18.15 Uhr gehen dann die Jugendlichen und Erwachsenen auf die Matte und vertiefen ihre Kenntnisse beim Fortgeschrittenentraining. „Ein besonderes Bonbon haben wir dann noch am Freitag zu bieten", sagt Veit, und weist auf das „Judo für Junggebliebene und Selbstverteidigung" hin, das 16.30 bis 18 Uhr stattfindet. Der gesamte Trainingsbetrieb spielt sich in der Braushausturnhalle ab, direkt hinter der Merseburger Goethe-Schule, und ist während eines anfänglichen Schnuppertraings noch kostenlos. Wer also Spaß an Sport und Bewegung hat und überdies eine traditionelle japanische Kampfsportart, gepaart mit modernem Wettkampfsport, erlernen will, ist bei den Judoka des PSV Merseburg bestens aufgehoben. Immerhin hat der PSV mit Walter Kühn den Träger mit dem höchsten Meistergrad in Sachsen-Anhalt in seinen Reihen (7. Dan).
|