Hahn wird Landesmeisterin und fährt zur Mitteldeutschen Meisterschaft am 09.06.2018 nach Schmölln

Wieder einmal hat es sich gezeigt, dass die Nachwuchsarbeit beim PSV Merseburg Früchte trägt. Ausgerichtet durch Volker und sein Spitzenteam von Helfern gingen drei Sportlerinnen und Sportler unseres Vereins am Samstag, den 05.05.2018, in der Merseburger A. Dürer-Halle an den Start. Auch hier sind wir nicht gerade mit den höchsten Erwartungen angetreten und doch gab es am Ende einen sehr beachtlichen Erfolg zu verzeichnen.

Die beiden Jungen Daniel Gutorov und Lukas Hillenbrand kämpften gut, konnten sich jedoch nicht in ihrer Gewichtsklasse behaupten. Lukas – im letzten Jahr der u13 – konnte sich im Vergleich zu Daniel zuvor schon einmal in der u15 ausprobieren. Nach zwei Niederlagen mussten sich beide jedoch geschlagen geben.

Anders lief es bei Annette Hahn, welche schon bei einigen Kämpferinnen ihrer Gewichtsklasse nicht mehr auf dem Plan stand. Sie musste von Volker mächtig motiviert werden, aber es hat sich gelohnt. Sehr zur Freude von Volker und allen PSV-lern holte sich Annette nach Jahren der Anstrengung endlich mit drei Siegen den verdienten Landesmeistertitel.

Die Platzierungen für den PSV Merseburg sind nicht nur ein großer Triumph für die Kämpfer, sondern auch für die Übungsleiter, die durch ihre Arbeit die Basis für den sportlichen Erfolg gelegt haben.

Herzlichen Glückwunsch allen Kämpfern, Trainern, Eltern des PSV und ein großes Dankeschön an alle Sponsoren wie E-Center Meuschau, Fliesenlegerfachbetrieb Heidenreich, Stadtwerke Merseburg, SELGROS Teutschenthal, Rommet, Kaufland Merseburg, McDonald Merseburg uvm.

Ein ganz besonderer Dank geht von hier aus an meine Frau und Tochter, welche immer und zu jeder Zeit dem PSV Merseburg zur Seite stehen.

Nach der LEM U15 machten sich die Veits gemeinsam mit Hoffi, Familie Beck und Sebastian zur 1. und 2. Bundesliga nach Leipzig, um sich hochgradiges Judo anzuschauen. Der JCL konnte nach starken Kämpfen die Rüsselsheimer mit 8:6 schlagen. Unsere beiden Kids Alina Beck und Phillip Hoffmann waren Einlaufkinder und konnten gemeinsam mit den Kämpfern der 2. und später mit der 1. Liga-Mannschaft einmarschieren.

Das war denke ich ein Erlebnis für die beiden.

Text: V.V.